Die Technische Universität München (TUM) und die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) sind erneut beim QS World University Ranking [externer Link] zu Deutschlands besten Universitäten gewählt worden. Die TUM rangiert auf Platz eins, die LMU auf Platz zwei im Bundesvergleich.
Wirtschaftsminister Blume: „Freistaat darf man Seriensieger nennen“
Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU) gratuliert und betont: „Man darf den Freistaat Seriensieger nennen: Herzlichen Glückwunsch! Unsere beiden Exzellenz-Flaggschiffe schneiden herausragend ab und lassen die Konkurrenz im Bundesvergleich hinter sich“, so Blume. Außerdem betont er: „Besonders stark: Die TUM klettert auf den herausragenden 22. Platz im Weltvergleich. Das bedeutet nun auch im QS Ranking Platz eins in der Europäischen Union.“
Gute Rahmenbedingungen an Bayerns Universitäten
Laut Blume hat keine deutsche Universität jemals erfolgreicher in diesem Ranking abgeschnitten, das sei Weltklasse, so Bayerns Wissenschaftsminister. Seine Schlussfolgerung: „In Bayern stimmen die Rahmenbedingungen – bei Studium, Lehre und bei der Forschung.“ Das sei kein Zufall, sondern Ergebnis langfristig angelegter und kluger Politik, so Blume: „Mit unserer Hightech Agenda investieren wir strategisch in Technologien und Talente. Wir holen die besten Köpfe nach Bayern – und wir halten unsere Talente.“
QS Ranking gehört zu den anerkanntesten Hochschul-Rankings
Der britische Hochschuldienstleister QS Quacquarelli Symonds führt für sein Ranking Umfragen in Wissenschaft und Unternehmen zur Qualität der Universitäten durch. Dabei ermittelt er, wie oft Studien zitiert werden, wie das Betreuungsverhältnis zwischen Lehrenden und Studierenden ausfällt und wie erfolgreich die Absolventinnen und Absolventen sind. Das QS Ranking zählt neben dem „THE World University Ranking“ zu den anerkanntesten Hochschul-Rankings.