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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Bayerns Metall- und Elektroindustrie streicht 18.000 Jobs
Wirtschaft

Bayerns Metall- und Elektroindustrie streicht 18.000 Jobs

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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2 min. Lesezeit
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Bayerns wichtigste Industrie baut angesichts der anhaltenden Konjunkturkrise Stellen ab: Im ersten Halbjahr hat die Metall- und Elektrobranche 18.000 Jobs gestrichen, wie die beiden Arbeitgeberverbände bayme und vbm mitteilten. Ende Juni arbeiteten 846.000 Menschen in der Branche, ein Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Das Ifo-Institut ging in seinem jüngsten Beschäftigungsbarometer davon aus, dass die Industrie nicht nur in Bayern ihr Personal weiter reduzieren wird.

Inhaltsübersicht
Produktion gesunkenFabriken nicht ausgelastetAusbildungsoffensive an Bayerns Schulen

Produktion gesunken

Zur Metall- und Elektroindustrie zählen die unter großen Einbußen in China leidenden Autohersteller und -zulieferer, die deutschlandweit im vergangenen Jahr 51.500 Jobs gestrichen haben, daneben auch trotz Krise gut laufende Branchen wie die Luftfahrtindustrie, ebenso Siemens und die verschiedenen Ableger des Münchner Mutterkonzerns. Im Saldo ist die Produktion der bayerischen Metall- und Elektroindustrie im zweiten Quartal um 1,6 Prozent gesunken, 3,5 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. 

„Zwar scheint es, als wäre die konjunkturelle Bodenbildung erreicht, eine echte Trendwende nach oben bleibt aber aus“, sagte Bertram Brossardt, der Hauptgeschäftsführer der beiden Verbände. Ein positives Zeichen sind mehr Neuaufträge, die um 2,8 Prozent höher lagen als ein Jahr zuvor.

Fabriken nicht ausgelastet

In vielen Fabriken und Werken haben die Belegschaften aber nach wie vor weniger zu tun als üblich: Die Kapazitätsauslastung lag laut bayme und vbm im zweiten Quartal bei 77,7 Prozent, ein gutes Stück unter der normalen Quote von 85 Prozent.

Ausbildungsoffensive an Bayerns Schulen

Trotz des Wegfalls von Arbeitsplätzen starteten die Arbeitgeberverbände eine Ausbildungsoffensive. „Auch wenn sich die konjunkturelle Lage momentan dämpfend auf den Arbeits- und Ausbildungsmarkt auswirkt, bleibt die Gewinnung gut qualifizierter Nachwuchskräfte für unsere bayerischen Unternehmen eine zentrale Zukunftsaufgabe“, so Brossardt.

Für den Einstieg in die Metall- und Elektrobranche wird geworben an Gymnasien (9., 12. und 13. Klasse), in Mittel- (7.-10. Klasse M-Zug) und Realschulen (8. und 9. Klasse) sowie auf Sportveranstaltungen. 458 Schuleinsätze wurden im vergangenen Jahr durchgeführt, weitere 85 auf Berufsmessen und Sportveranstaltungen. So seien insgesamt rund 50.000 Jugendliche erreicht worden, bilanzierte Brossardt.

Mit Informationen von dpa

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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