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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > „In der Nähe von 25 Prozent“: Trump plant Zölle auf Autoimporte
Wirtschaft

„In der Nähe von 25 Prozent“: Trump plant Zölle auf Autoimporte

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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3 min. Lesezeit
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US-Präsident Donald Trump will Zölle von etwa 25 Prozent auf importierte Autos erheben. „Ich werde Ihnen das wahrscheinlich am 2. April sagen, aber es wird in der Nähe von 25 Prozent liegen“, sagte Trump am Dienstag vor Reportern. Trump hatte in der vergangenen Woche ein Dokument zur Vorbereitung sogenannter reziproker Zölle unterzeichnet. Er sieht die USA im Handel mit anderen Ländern für benachteiligt. Die Gegenzölle bedeuten, dass die USA dort Zölle anheben, wo sie derzeit weniger fordern als ihre Handelspartner. Dies könnte Experten zufolge eine protektionistische Eskalation in Gang zu setzen und die Inflation wieder anfachen. Auf Pkw-Importe aus der EU haben die USA bisher einen Zollsatz von 2,5 Prozent gesetzt, während der EU-Zollsatz bei zehn Prozent liegt.

Inhaltsübersicht
Volkswagen sucht direkten Draht zu Washington„Handelskrieg“ zwischen den USA und der EU: „Fiasko“ für Bayern?Rutscht die bayerische Auto-Industrie noch tiefer in die Krise?Auch Zölle auf Pharmazeutika und Halbleiterchips angekündigt

Volkswagen sucht direkten Draht zu Washington

Deutschland als Exportnation würden die Autozölle besonders hart treffen. Volkswagen hofft auf ein Entgegenkommen und sucht den direkten Draht zur Regierung in Washington. „Wir werden mit der neuen Trump-Regierung jetzt kurzfristig Kontakt aufnehmen“, kündigte Konzernchef Oliver Blume in einem am Sonntag veröffentlichten ZDF-Interview an.

„Handelskrieg“ zwischen den USA und der EU: „Fiasko“ für Bayern?

Der bayerischen Wirtschaft könnte aus Sicht des IHK-Hauptgeschäftsführers Manfred Gößl durch die bisher bereits angekündigten US-Zölle ein Fiasko drohen. Ersten Schätzungen zufolge würde der deutschen Wirtschaft ein jährlicher Schaden zwischen 30 und 50 Milliarden entstehen, für Bayerns Betriebe wären es sechs bis acht Milliarden Euro. Bayern wäre durch Zölle auf Autoimporte nach IHK-Einschätzung massiv betroffen. „Dann werden wir Arbeitsplätze verlieren und dann kann es auch schnell in einen Milliardenschaden gehen“, so Gößl. Auch in den Schwerpunktbranchen Maschinenbau, Pharmazie und Chemie sei Bayern verletzlich.

Rutscht die bayerische Auto-Industrie noch tiefer in die Krise?

Die derzeitige Krise der Auto-Industrie setzt auch die Zulieferer immer mehr unter Druck. Gestern erst hat Continental angekündigt, weitere 3.000 Stellen zu streichen und den Standort Nürnberg ganz zu schließen. In Schweinfurt wiederum sorgen sich die rund 9.500 Mitarbeiter von ZF um ihre Arbeitsplätze. Würden die Zölle auf Autoimporte wie von Trump angekündigt tatsächlich kommen, könnte sich die Krise weiter verschärfen.

Auch Zölle auf Pharmazeutika und Halbleiterchips angekündigt

Trump will nach eigenen Angaben auch Zölle auf Pharmazeutika und Halbleiterchips erheben und wahrscheinlich ebenfalls im April mit einem Satz von 25 Prozent beginnen. Im Laufe eines Jahres könnte dieser zumindest teilweise erhöht werden.

Trump hat erst kürzlich Zölle für Stahl und Aluminium von 25 Prozent angeordnet. Der Republikaner hatte bereits kurz nach seinem Amtsantritt am 20. Januar Zölle in Höhe von zehn Prozent auf Waren aus China verhängt. China hat wegen der von US-Präsident Donald Trump bereits verhängten sowie angedrohten Zölle vor einer weltweiten Rezession gewarnt. Zudem ordnete der US-Präsident Zölle auf Waren aus den Nachbarländern Kanada und Mexiko an, räumte aber hier einen 30-tägigen Aufschub ein.

Mit Material von Reuters

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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