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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Trump Coin: Warum sich Meme-Coins nicht als Geldanlage eignen
Wirtschaft

Trump Coin: Warum sich Meme-Coins nicht als Geldanlage eignen

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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3 min. Lesezeit
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Schon im Wahlkampf hatte Donald Trump seine Unterstützung für Kryptowährungen signalisiert und angekündigt, die USA zur Krypto-Supermacht zu machen. Und tatsächlich sprang nach seiner Wahl im Herbst die bekannteste Kryptowährung Bitcoin von einem Rekordhoch zum anderen.

Inhaltsübersicht
Was genau sind Meme-Coins?Wie funktioniert ein Investment in Meme-Coins?Wie risikoreich sind Meme-Coins?Vorsicht geboten

Kurz vor der Rückkehr ins Weiße Haus hat Trump mit einem eigenen „Meme Coin“ ein weiteres Zeichen gesetzt und einen wahren Ansturm ausgelöst. Die Gesamtbewertung des Trump-Coins stieg innerhalb weniger Stunden auf mehrere Milliarden Dollar. Und dann setzte seine Ehefrau Melania nach: mit dem Melania Coin. Auch der erreichte binnen der ersten Stunde nach seiner Einführung eine Marktkapitalisierung in Milliardenhöhe.

Was genau sind Meme-Coins?

Im Gegensatz zum Bitcoin sind Meme-Coins keine Zahlungsmittel, sondern im Grunde Sammlerstücke. Sie sind eine Art digitale Gedenkmünzen, die oft von berühmten Persönlichkeiten, wie eben Donald Trump, Internet-Memes, -Figuren oder -Trends inspiriert sind.

Einer der ersten Meme-Coins war der Dogecoin, der das Portrait eines im Netz viral gegangenen Shiba-Inu-Hündchens aus Japan trägt. Trump-Fans hat sicherlich das Logo des offiziellen Trump-Coins begeistert. Denn es zeigt ein Cartoon-Bild von Donald Trump, der kämpferisch die Faust in die Luft reckt.

Wie funktioniert ein Investment in Meme-Coins?

Deutsche Anleger können Meme-Coins bei lizenzierten Krypto-Brokern und Krypto-Börsen kaufen, wie zum Beispiel Binance, Kraken oder Coinbase. Potenzielle Anleger können sich anmelden und über eine solche Plattform gegen eine entsprechende Gebühr Cyberwährungen und auch Meme-Coins erwerben.

Wie risikoreich sind Meme-Coins?

So verlockend auch die gewaltigen Kurssprünge sind, so wie jetzt beim Trump-Coin: Wer sein Geld in Meme-Coins stecken will, sollte sich des hohen Risikos bewusst sein. Denn im Gegensatz zur Anlage in Aktien, die als Anteile an einem Unternehmen einen konkreten, reellen Wert abbilden, wird der Preis eines Meme-Coins ausschließlich durch Angebot und die Nachfrage bestimmt.

Die Cybermünzen sind also nicht durch materielle Vermögenswerte gedeckt. Und je nach Laune und aktuellen Trends in der Online-Community und deren Spekulationen kann es hier zu großen Kursausschlägen, also hoher Volatilität und enormen Preisschwankungen kommen. Denn natürlich könnten andere Prominente dem Beispiel von Donald und Melanie folgen und ihren eigenen Meme-Coin herausbringen. Wenn der dann mehr in der Gunst der Internet-Anleger steht, sind die Kursgewinne beim Trump- oder Melania-Coin womöglich schnell wieder dahin. Ob Meme-Coins als langfristige Anlage taugen, ist also fraglich.

Vorsicht geboten

Anleger also sollten sich des hohen Risikos bewusst sein, das mit Investitionen in Kryptowährungen und Meme-Coins verbunden ist, die keinen konkreten wirtschaftlichen oder transaktionalen Nutzen haben.

Auch auf der Trump-Coin-Website (externer Link) wird vor der extremen Volatilität des Meme-Coins gewarnt. Zudem findet sich hier eine umfangreiche Sammlung von Haftungsausschlüssen, die Trump sicher vor möglichen späteren Schadensersatz- und Sammelklagen schützen soll.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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