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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Wirtschaft > Statistisches Jahrbuch 2024: Tourismus boomt, Wirtschaft bremst
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Statistisches Jahrbuch 2024: Tourismus boomt, Wirtschaft bremst

Christin Freitag
Von Christin Freitag
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3 min. Lesezeit
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Sowohl die Kriege als auch die globalen wirtschaftlichen Entwicklungen machten sich in den Daten des Landesamts für Statistik bemerkbar, so der bayerische Innenminister bei der Vorstellung des Statistischen Jahrbuchs 2024 in Fürth. Demnach ist die Bevölkerungsentwicklung, wie schon im Jahr zuvor, weiter angestiegen. Zwar gab es mehr Todesfälle als Geburten in Bayern, allerdings gab es auch mehr Zu- als Wegzüge. Damit leben aktuell rund 13,18 Millionen Menschen im Freistaat.

Inhaltsübersicht
Aufwind im TourismusAbsturz beim BruttoinlandsproduktAusländische Arbeitskräfte wichtige StützeAusgebildete Syrer wichtig für BayernMehr Elektro-, Gas- und Hybridautos

Aufwind im Tourismus

Besonders positiv sind laut der Statistiker die Zahlen im Bereich Tourismus: Im Jahr 2024 liegt die Zahl der Übernachtungen im Freistaat fast wieder auf vor-Corona-Niveau. Die meisten Übernachtungsgäste stammen aus Deutschland, im Ausland ist Bayern bei US-Bürgern am beliebtesten.

Absturz beim Bruttoinlandsprodukt

Schlechte Zahlen dagegen verzeichnen die Statistiken beim Bruttoinlandsprodukt: Hier schneidet Bayern mit -0,6 Prozentpunkten sogar noch schlechter ab als der bundesweite Durchschnitt mit -0,2 Prozentpunkten. In dem Zusammenhang nennt Herrmann auch die Bedeutung der qualifizierten Arbeitskräfte aus dem Ausland, die Bayerns Wirtschaft unterstützen.

Ausländische Arbeitskräfte wichtige Stütze

Fast 600.000 Menschen mit anderen Staatsangehörigkeiten arbeiteten mit akademischen oder anerkannten Berufsabschlüssen in Bayern. Die mit Abstand größte Bevölkerungsgruppe stamme aus Indien, die meisten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer kommen mit fast 65 Prozent aus anderen europäischen Ländern.

Mit Blick auf die Entwicklungen der letzten Tage betont Herrmann: Auch die Syrerinnen und Syrer spielten für den bayerischen Arbeitsmarkt eine wichtige Rolle. Die Zahl der Arbeitslosen insgesamt ist in Bayern im bundesweiten Durchschnitt von 5,9 Prozent mit 3,7 Prozent am niedrigsten. Allerdings gibt es dieses Jahr mehr Arbeitslose als in den drei Jahren zuvor.

Ausgebildete Syrer wichtig für Bayern

Rund 93.000 syrische Staatsangehörige leben aktuell in Bayern. Davon gehen fast 25.000 Menschen arbeiten oder lassen sich ausbilden. Herrmann sprach den Wunsch aus, dass sie sich trotz veränderter politischer Lage dazu entscheiden, auch weiterhin in Bayern zu arbeiten. Ebenso die aus Syrien stammenden Menschen, die bereits die deutsche Staatsbürgerschaft innehaben. Die Zahl der „unqualifizierten Ausländer“ wolle Herrmann hingegen begrenzen.

Mehr Elektro-, Gas- und Hybridautos

Der Anteil an Autos mit alternativen Antriebstechnologien ist gestiegen – von Januar bis September 2024 wurden 433.361 Autos in Bayern neu zugelassen, davon waren knapp die Hälfte mit alternativen Antriebstechnologien wie Gas, Elektro oder Hybrid ausgestattet.

 

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Christin Freitag ist eine erfahrene Wirtschaftsjournalistin und Analystin, die sich auf Finanzmärkte, Unternehmensstrategien und Wirtschaftspolitik spezialisiert hat. Mit über 10 Jahren Erfahrung liefert sie fundierte Analysen und tiefgehende Einblicke für die Leser der WirtschaftsRundschau.
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