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WirtschaftsRundschau > Nachrichten > Netzwelt > Was bedeutet die US-Wahl für die Zukunft der KI?
Netzwelt

Was bedeutet die US-Wahl für die Zukunft der KI?

Benjamin Lehmann
Von Benjamin Lehmann
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3 min. Lesezeit
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„Ultimativ droht die Auslöschung der Menschheit“, das sagte der mittlerweile frisch gebackene Nobelpreisträger Geoffrey Hinton im September dem Spiegel. Anlass für Hintons düstere Warnung ist die rasante Entwicklung von KI, also genau von jener Technologie, um die sich der kanadische Informatiker selbst so verdient gemacht hat. Kurz nachdem Hinton den Physik-Nobelpreis erhalten hatte, teilte er auch gegen OpenAI-Chef Sam Altman aus. Er sei vor allem stolz darauf, dass einer seiner ehemaligen Schüler Sam Altman gefeuert habe, erklärte der 76-jährige.

Inhaltsübersicht
Reizfigur Sam AltmanDonald Trump umgarnt das Silicon ValleyKI-Zukunft entscheidet sich vor allem in den USA

Reizfigur Sam Altman

Sam Altman ist in manchen Teilen der KI-Community zu einer Reizfigur mutiert. Kein Wunder: Ursprünglich als gemeinnützige Organisation gegründet, sollte OpenAI auf transparente Weise die Gefahren von KI erforschen. Mittlerweile hat Sam Altman die Firma, die unter anderem ChatGPT entwickelt hat, zu einem kommerziellen Unternehmen umgebaut. In OpenAI kristallisiert sich beispielhaft der Konflikt zwischen kommerziellen Interessen und Bedenken, was die Sicherheit angeht. Ein Konflikt, der auch bei der US-Wahl sichtbar wird.

Donald Trump umgarnt das Silicon Valley

Donald Trump verspricht der Tech-Branche weitreichende Deregulierung und massive Investitionen in militärische KI-Projekte. Sein Ansatz lockt viele Silicon-Valley-Größen an. Unternehmer wie Elon Musk haben sich offen für Trump positioniert. Trumps Pläne könnten zu einem beschleunigten, aber möglicherweise unkontrollierten KI-Wettlauf führen. Kritiker befürchten, dass dabei ethische Bedenken und Sicherheitsaspekte auf der Strecke bleiben könnten, analysieren die Hosts Gregor Schmalzried und Fritz Espenlauf in „Der KI-Podcast“.

Kamala Harris‘ Position zur KI-Entwicklung ist nuancierter. Als ehemalige Senatorin Kaliforniens hat sie enge Verbindungen zur Tech-Industrie. Gleichzeitig steht sie in der Tradition der Biden-Administration, die erste Schritte zur KI-Regulierung unternommen hat. Unter Harris könnte eine Politik der „balanced innovation“ zu erwarten sein. Diese würde versuchen, Wirtschaftsförderung mit notwendigen Sicherheitsmaßnahmen in Einklang zu bringen. Unklar bleibt, ob dieser Mittelweg den rasanten Entwicklungen in der KI-Branche gerecht werden kann.

KI-Zukunft entscheidet sich vor allem in den USA

Unabhängig vom Wahlausgang zeichnet sich ab: Die KI-Entwicklung wird weiter an Fahrt aufnehmen und die Entscheidung der USA wird globale Auswirkungen haben. Sie könnte den Ton für internationale KI-Regulierungen setzen und das Gleichgewicht im technologischen Wettbewerb mit Ländern wie China beeinflussen. Letztlich könnte am 5. November also nichts weniger auf dem Spiel stehen als die Frage, wer die Regeln für eine der wichtigsten Technologien des 21. Jahrhunderts schreibt.

🎧Wie verändert KI unser Leben? Und welche KI-Programme sind in meinem Alltag wirklich wichtig? Antworten auf diese und weitere Fragen diskutieren Gregor Schmalzried, Marie Kilg und Fritz Espenlaub jede Woche in „Der KI-Podcast“ – dem Podcast von BR24 und SWR.

 

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Von Benjamin Lehmann
Benjamin Lehmann schreibt für das Ressort Netzwelt der WirtschaftsRundschau. Mit seinem Fachwissen in digitalen Technologien und Internetkultur informiert er über aktuelle Trends und Innovationen und bietet den Lesern wertvolle Einblicke in die digitale Welt.
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